Email: j.peter@na-ga-re.de | Tel. +49 (0) 160-89 59 187

Wer ist Na-Ga-Re und was ist der Geschäftszweck:


  • Dr. Ing. Jörg Peter,  erforscht im Verbund mit namhaften Instituten, der verarbeitenden Industrie, dem Mittelstand und dem Handwerk seit 20 Jahren die ganzheitliche Wiederverwertung von biobasierenden, und polymeren Werkstoffen jeglicher Art. Hierzu zählen u.a. Verbundstoffe (GFK/CFK)und komplexe Systeme aus zusammengesetzten Werkstoffen verschiedener polymerer Gruppen und Metall) sowie elastomere Werkstoffe. Des Weiteren Baumaterialien jeglicher Art, technisches Glas und Speichersysteme.

  • Die Ausbildung von Dr. Ing. Jörg Peter umfasst eine Lehre als Technischer Zeichener im Maschinenbau, des Studiums der Architektur und der Verfahrenstechnik. In der Zeit als selbstständiger Architekt wurden Projekte im Bereich allgemeiner  Hochbau, Entwicklung von Siedlungs- und Industrieprojekten und Materialforschung verwirklicht. Seit 2004 liegt der Schwerpunkt im Bereich Materialwissenschaften und Forschung. Insbesondere die Forschungsthemen komplette Wiederverwertung und Dekontaminierung von Werkstoffen jeglicher Art im Bereich Bauwesen und polymere Werkstoffe, sowie hybriden und Mehrkomponentenwerkstoffe.

  • Der Tätigkeits- und wissenschaftliche Schwerpunkt liegt in der Aufarbeitung und der kompletten Wiederverwertung (95-99%) von Stoffgruppen und kontaminierten Industrieausschüssen und zu recyclingfähigen Werkstoffen jeder Art. Diese Werkstoffe werden zu Kleinstteilchen ohne Wärmeeinwirkung und frei von Kontaminierungen und nicht gewünschten Additiven zu neuen Hochleistungswerkstoffen ggf. Compounds aufgearbeitet.

  • Hierzu wurde innovatives Knowhow im Bereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik (insbesondere Reinigungs- und Trenntechnik) entwickelt und patentrechtlich abgesichert.

Erfindungen und Patente der letzten 8 Jahre: Erfinder und Patentinhaber Dr.Ing. Jörg Peter


  • Verfahrenspatent: Reinigungs- und Impulsverfahren (Elastomere und Thermoplaste)
  • Verfahrenspatent: Elektroschrott, technisches Glas, Verbundwerkstoffe.
  • Anwendungspatent: Partikel zur Schlagzähmachung, Nanopartikel
  • Anwendungspatent: Trennung von Faserverbundwerkstoffen
  • Anlagenpatent: Reinigungs- und Impulsverfahren.
  • Verfahrenspatent: Durch Unterdruck werden Werkstoffe gereinigt und Verbundwerkstoffe voneinander gelöst.
  • Anwendungspatent: 3D- Druck Kunststoffe
  • Anwendungspatent: Wärme- und Schallschutzkunststoffe mit Glashohlkugeln für den Leichtbau
  • Anwendungspatent: elektrotechnisches Kunststoffbauteil.
Auszeichnungen für innovative Verfahrenstechniken zur ganzheitlichen Aufarbeitung von Feststoffen und chemischen Substanzen:
auszeichnung-automotive-cluster
hugo-junkers-preis
industrie-preis-automotive
europaeisches-foerderprogramm

Na-Ga-Re -Nachhaltigkeit-Ganzheitlich-Ressourcenschonend  

Na-Ga-Re - was bedeutet das und warum ist es für den Einzelnen und für die Gesellschaft von Relevanz, das es nur mit einem vernetzten global ausgerichtetem Rohstoff- und Ressourcenmanagement weitergehen kann.
Ohne eine ganzheitlich und nachhaltige Verfahrens- und Denkweise ist eine Frage der Zeit, wann das wirtschaftliche und soziale Gefälle bei stetig wachsendem und propagierten Wachstum, zu einer gesellschaftlichen und umweltpolitischen Katastrophe führt.
Angedacht ist, die Vernetzung von Kooperationspartnern auf nationaler und EU Ebene zu etablieren. Themen sind die Bereiche Elektro, Abfallwirtschaft, Metall, Bau, chemische Industrie, Konsumgüterindustrie etc..


Beteiligte Institutionen und Universitäten:
  • Universität Hannover- IKK- Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik
  • HAWK Hildesheim- Fachbereich Bauwesen
  • Architektenkammer Niedersachsen 
  • ITS- Mobility Cluster 
  • UVN- Unternehmerverbände Niedersachsen
  • Universität Hildesheim -Institut für maschinelles Lernen
  • GANA-Cluster e.V. für ganzheitliche Nachhaltigkeit.
  • DIK Hannover- Dekontaminierung durch Extraktion von Werkstoffen und Trennung der gewonnen Additive zur Wiederverwertung
  • Fraunhofer Institut- Gutachterliche Tätigkeit zum Proof of Concept der diversen Verfahrenstechniken
  • Universität Clausthal Fachbereich Polymertechnik- Wiedereinsetzbarkeit von faserverstärkten recycelten Werkstoffen und durch Extraktion gewonnene Additiven
  • Universität Magdeburg-3D Druckwerkstoffe. Entwicklung von modifizierten biobasierenden Werkstoffen für den 3 D Druck. Insbesondere die Rezyklierbarkeit verbunden mit möglichen Eigenschaftsverlusten und die Verbesserungen betreffend Schlagzähmachung, Faserverstärkung, Verarbeitbarkeit und der Lebensmitteltauglichkeit.   

Beteiligte Industriepartner und zertifizierte unabhängige Prüflabore und Forschungsinstitute, durch LOI ,  bzw. Gutachten-Machbarkeitsstudien zu den Verfahrenstechniken bestätigt

  • VW Konzern in Wolfsburg- Aufarbeitung von Verbundstoffen(I-Tafel) und GFK
  • Faurecia Interior- Auf- und Weiterverarbeitung von Verbundstoffen (Innenraumverkleidungen NFPP)
  • C2P/ Harzmetall Konzern- Aufarbeitung und Wiederverwertung durch Trennung von Rohstoffgruppen von Batterieschrott (Blei-Säure und Lithium-Ionen-Batterien)
  • Evonik- Aufarbeitung und Dekontaminierung von elstomeren Baugruppen
  • Kraiburg Gruppe- Aufarbeitung, Dekontaminierung und Wiedereinsetzbarkeit von elastomeren Laufreifenflächen
  • Matatec GmbH- Aufarbeitung, Trennung der Rohstoffgruppen (GFK, PUR, Metall und diverser Materialien) und Widerverwendung der getrennten und dekontaminierten Werkstoffe
  • Johnson Control- Aufarbeitung und Weiterentwicklung von Batteriegehäusen und gefüllten Systemen
  • DIK Hannover- Erstellung der Gutachten für die Wiedereinsetzbarkeit von recycelten Rohstoffen
  • DIK Hannover- Dekontaminierung durch Extraktion von Werkstoffen und Trennung der gewonnen Additive zur Wiederverwertung
  • Fraunhofer Institut- Gutachterliche Tätigkeit zum Proof of Concept der diversen Verfahrenstechniken

Aufbau eines Kompetenzcentrums für nachhaltiges, ressourceneffizientes Handeln und Denken.

Nachhaltige Planung und Umsetzung der Bereiche:
  • Städtebau,
  • Siedlungswesen,  
  • Landschaftsplanung,
  • Tiefbau
  • Architektur
  • Entsorgungsbetriebe
  • Deponierung
  • Realcycling statt Downcycling von Baumaterialien, Interieur und Exterieur
  • Was wird aus unserem Wohlstandsmüll:
  • Trends und nachhaltige Projekte und Produkte, sowie Materialentwicklungen auf Basis von Rezyklaten. 
  • Verbesserung der Umweltbilanz durch gezielte Materialentwicklung die sich trennen, aufarbeiten und zu neuen Werkstoffen verarbeiten lässt.
  • Projektansätze Nachhaltigkeit. Unterstützung junger Forscher z.B. durch gezielte Kampagnen an Schulen, Hochschulen, Ideenexpo  etc. durch Sensibilisierung der Gesellschaft zum Thema  nachhaltiges Entwerfen von Produktlinien
  • Die FuE-Zukunftsthemen entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Bereich der Verarbeitungsketten und deren Wiederaufarbeitung abbilden und forcieren. Wichtige adressierte Zukunftsthemen sind Nachhaltige Materialkonzepte, Rezyklierung, Biogene Materialien, Digitalisierung, Automatisierung, Additive Fertigung, Urban Mining …
  • Zertifizierung neuer Prozesstechnologien
  • Archivierung und Aufbau von Wissen/Erfahrungen, Vernetzung von Akteuren und Erstellung leicht zugängliche Datenbanken
  • Unternehmen ergänzend auch bei anderen Herausforderungen unterstützen/beraten (Neue Technologien, Schadensanalyse, Standards, Nachhaltigkeitsbewertungen, ...)

     

Sinngebung und Ziel des Clusters

  • Aufbau eines Nachhaltigkeits Center na-ga-re“, als zentrale Wissens-, Kontakt-, Austausch-, Kooperations-, Ausbildungs- und Technologieplattform. Wesentliche Kernaufgaben sind die Vernetzung der bestehenden Forschungscentren, der KMUs, der Industriebetriebe, die Bearbeitung und Beantragung kooperativer Forschungsprojekte, Technologietransfer sowie Mitarbeiterausbildung und Qualifizierung mit besonderem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz.
  • In der Vernetzung mit diversen Verbänden, der Industrie, dem Verband der Bau-,Elektro-, der Chemischen-, der Metallindustrie, den Arbeitgeberverbänden, den Gewerkschaften, die IHK, den Universitäten und Fachhochschulen und weiteren Forschungspartnern, wie z.B. Fraunhofer, LZH, DIK, WIP, Innoform, VDMA, diversen Netzwerken, … und der Einbindung sämtlicher produzierenden Gewerbe wird so eine zentrale Anlaufstelle mit umfassender Kompetenz/bestem Networking geschaffen, die die Zukunftsfragen aller Akteure (Industrie, Forschung, Wissenschaft und Lehre, Politik) im Bereich Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz bearbeiten.
  • Ansiedlung neuer Firmen, innovativer Konzepte, zukunftsweisenden Anlagen und Prozesstechnologien zur weiteren nachhaltigen Kompetenzsteigerung in der Region.
  • Stärkere Sichtbarkeit des Nachhaltigkeitsgedanken, der Ressourceneffizienz und der ganzheitlichen Rohstoffwiederverwertung in Deutschland und Europa. Mit globaler Strahlkraft, offenes Konzept für alle Interessenten/Partner
  • Ausbau der Industriekooperationen, ähnlich Bayern (SKZ) oder Nordrhein Westfalen (Kunststoffland NRW, PTC Kunststoff-Institut Lüdenscheid)
  • Imagearbeit für Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz, Rezyklieren als unverzichtbares Instrumentarium für die Sicherung von Rohstoffen/Werkstoffen der Zukunft
  • Multiskalare Aus- und Weiterbildung sowie Recruiting von Mitarbeitern

Ihre Ansprechpartner

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